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Sport Kallmünz: Ein Triathlon ohne Kommerz

Der beliebte Klassiker in Kallmünz startet am Samstag, 9. Juni, zum 34. Mal. Die Feuerwehr sichert mit 65 Mann die Strecke.
Von Andrea Leopold

05. Juni 2018 16:18 Uhr
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Maximal 700 Teilnehmer gehen am Samstag beim Kallmünzer Sparkassen-Triathlon an den Start.
Maximal 700 Teilnehmer gehen am Samstag beim Kallmünzer Sparkassen-Triathlon an den Start. Foto: Thomas Kreissl

Regensburg.„Medial super“ ist nach den Worten des Spitzensportlers und Siegers von 2016, Sebastian Neef, der jährlich veranstaltete Triathlon in Kallmünz. „Es ist keine kommerzielle Veranstaltung wie bei den meisten Wettkämpfen, wo es in erster Linie darum geht, viel Kohle zu machen, und der Sport erst in der zweiten Reihe steht“, berichtet der sympathische Profisportler. Fast alle Helfer der Veranstaltung sind ehrenamtlich tätig. Christian Schleinkofer, der Koordinator der Veranstaltung vom ATSV, spricht von einem „erheblichen organisatorischen Aufwand“ für Veranstalter und Feuerwehr. Trotzdem sei es eine „familiäre Veranstaltung“ geblieben.

„Das Limit sind 500 Athleten, die absolute Grenze 700 Teilnehmer.“

Christian Schleinkofer, Koordinator der Veranstaltung

Das Feld heuer sei mit 450 Anmeldungen fast voll. Es kämen aber jedes Jahr noch ein bis zwei Tage vorher Anmeldungen rein, auch bis nach Anmeldeschluss. „Das Limit sind 500 Athleten, die absolute Grenze 700 Teilnehmer“, sagt Schleinkofer, der das Amt vor zwei Jahren übernommen hat.

Sportler stehen an erster Stelle

Wichtig sei ihnen vor allem, dass es keine Kommerzialisierung gebe. Dies stelle sich jedes Jahr als „großer Anreiz für die Athleten“ heraus. In dieser Woche gehe es sehr heiß zu, man habe wenig Schlaf und stehe unter großer Anspannung, dass alles klappt. Jeden Tag werde der Wetterbericht eingeholt, man sei jedoch zuversichtlich, es schaue ganz gut aus.

Die Schwimmstrecke:

Auf den Vorsitzenden der Feuerwehr Kallmünz, Ulrich Hirschmann, kommt ebenfalls ein arbeitsreiches Wochenende zu: Die Wehr sei am Samstag mit 65 Mann vor Ort plus Polizei und Rettungsdienst. Acht Feuerwehren aus der Region sind zusammengezogen worden, um vor allem das Radrennen und das Schwimmen aufwendig zu sichern. „Straßen werden vorher abgekehrt, damit keine Gegenstände auf der Fahrbahn liegen, Passanten werden aufgehalten. Wir sind im Wasser mit dabei und begleiten den Schwimmtross mit Rettungsbooten. Wir sprechen die Schwimmer an, wenn wir den Eindruck haben, sie brauchen Hilfe.“ Es habe schon Fälle gegeben, wo Teilnehmer ein kurzes Päuschen an Land gemacht hätten und dann weitergeschwommen seien.

Sparkassenvorstand Dr. Markus Witt (links), Mitfavorit Sebastian Neef (Mitte) und die Organisatoren freuen sich auf den Triathlon.
Sparkassenvorstand Dr. Markus Witt (links), Mitfavorit Sebastian Neef (Mitte) und die Organisatoren freuen sich auf den Triathlon. Foto: Raab

Bürgermeister Brey lobte die Veranstalter, es sei hinterher alles aufgeräumt und beseitigt worden, alles hätte wie am Schnürchen funktioniert. Robert Fischer von der Sparkassen-Filiale Kallmünz stellte die Besonderheit in Kallmünz heraus: „Es ist eine tolle Kulisse direkt vor der Burg, die Athleten schwimmen im Ort los, alles liegt kompakt zusammen, die Teilnehmer kommen von nah und fern hierher.“ Dr. Markus Witt, Vorstandsmitglied der Sparkasse Regensburg, die in diesem Jahr als Hauptsponsor fungiert, erwähnte mit einem Augenzwinkern, es sei jedoch „ohne Moos nix los“.

Die Radstrecke:

Die Sparkasse beteilige sich seit zehn Jahren finanziell am Triathlon, um die Veranstaltung zu fördern. Man sei heute stolzer Namensgeber der „Kultveranstaltung unter den Athleten“. Bei diesen stehe diese „ganz oben auf dem Terminkalender“. Er sei fast jedes Jahr hautnah dabei, wenn die Schwimmer schwindlig aus dem Wasser kämen. Sein Haus stelle diesmal sogar drei Teams „mit besonderen Namen“. „Tue Gutes und rede darüber“, sei das Motto des Sponsors. Er erwähnte nebenbei, die regionale Veranstaltung hier sei ihm „deutlich sympathischer“ als der große Bruder in Regensburg.

Manpower und Material wichtig


Sebastian Neef stellte sein Highend-Carbonrad vor und überraschte mit Details vom Rennen. Schlauch und Mantel sind integriert und werden einfach geklebt, bei Pannen habe er ein Pannenspray mit einer Dichtmasse dabei, die das Loch verschließe. Er bezog sein vollausgerüstetes Rad von der österreichischen Firma Simplon. Es wiegt nur noch knapp acht Kilo, durch die Menge an Getränken im Wettkampf sei das Gewicht dann aber doch höher.

Die Laufstrecke:

Beim Geradeaus-Fahren habe man einen Vorteil vom größeren Gewicht. Er könne an dem Rad alles selber reparieren, was ein großer Vorteil sei. Vor Kurzem sei ihm jedoch mitten im Training auf ebener Straße das Laufrad gebrochen und er habe einen gewaltigen Sturz hingelegt. Der Sturz bei 50 km/h sei „definitiv lebensgefährlich gewesen“, berichtet Neef nachdenklich. Er sei nun sehr vorsichtig geworden. Gott sei Dank sei es jedoch glimpflich ausgegangen mit Abschürfungen und kleinen Wunden. „Den steilen Berg der Strecke fährt man schon so mit 90 bis 100 Stundenkilometer runter, da muss mit dem Rad schon alles passen“, stellt der junge Sportler und Zweitplatzierte der Regensburger Challenge vom letzten Jahr fest.

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