Der Prozess gegen die fünf mutmaßlichen Schläger von Brennberg liegt wie Blei in den Aktenschränken des Regensburger Amtsgerichts. Seit Wochen bewegt sich so gut wie nichts, weil noch ein medizinisches Gutachten aussteht. Am Freitag stand nun der nächste Termin auf dem Plan – mit einer Besonderheit.
Schiebetermin zur Fristeinhaltung
Verhandelt wurde nur zehn Minuten: Ein sogenannter „Schiebetermin“ wie dieser dient dazu, die gesetzlichen Fristen einzuhalten, um die Hauptverhandlung nicht noch einmal von vorne aufrollen zu müssen.
In dem Prozess, der seit Anfang März läuft, geht es um die...