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Betreuung Kinderhaus liegt im Zeitplan

Nach einigen Widrigkeiten ist der Rohbau des Gebäudes in Holzheim fertiggestellt. 2021 können die Kinder einziehen.
Von Andrea Leopold

28. Dezember 2020 15:44 Uhr
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Pünktlich zum Kindergartenjahr 20/21 wird das nagelneue Kinderhaus in Betrieb gehen. Foto: Andrea Leopold
Pünktlich zum Kindergartenjahr 20/21 wird das nagelneue Kinderhaus in Betrieb gehen. Foto: Andrea Leopold Foto: Andrea Leopold

Holzheim.Großen Hickhack gab es im Vorfeld des geplanten Kinderhaus-Baus. Bürgermeister und Gemeinderäte warfen sich gegenseitig „verschleppte Entscheidungen“ vor (Die MZ berichtete). Man befürchtete hohe Kosten für die Gemeinde aufgrund der Unterbringung der Kindergartenkinder in einer angedachten Containerlösung.

Nun hat sich doch noch alles zum Guten gewendet und das neu gebaute Kinderhaus wird zum neuen Kindergartenjahr 2021 bezugsfertig sein. Für die Übergangszeit ab September 2020 brachte die Gemeinde eine Gruppe im Obergeschoss des Gemeindehauses unter. Das war deutlich günstiger als eine Containerlösung.

Das Kreisjugendamt hatte bereits im Februar 2018 auf fehlende Bedarfsplanungen der Gemeinden Holzheim und Kallmünz hingewiesen. Die Gemeinden seien verpflichtet, so Sieglinde Kaiser vom Kreisjugendamt, ein entsprechendes Angebot zur Verfügung zu stellen. Man ging auf die Suche nach einem geeigneten Grundstück und fand dieses nach einigen Anläufen direkt an der Kirche. Da das Förderprogramm für strukturschwache Gemeinden Ende August 2019 auslief, musste es für die Gemeinde schnell gehen, wollte sie noch in den Genuss der 88 Prozent Fördergelder in Höhe von 1,22 Millionen Euro kommen. Neben der hohen Förderung sprach auch noch die Einsparung der Beförderungskosten der Kinder für den Neubau.

Bürgermeister Andreas Beer erklärte den Bedarf: „Die Zuzüge und die geburtenstarken Jahrgänge sind alle in die Kalkulation mit eingeflossen. Wir haben gewusst, dass das Kinderhaus in zwei Jahren zu klein sein wird, aber dann im dritten Jahr zu groß. Das ist aber kein Problem, da wir ja immer noch die 25 Plätze bei der Kirchenstiftung in Kallmünz haben“. Wegen der Aufteilung der Plätze 75/25 von Kallmünzer und Holzheimer Kindern in der Kirchenstiftung hat die Gemeinde die Sicherheit auf 25 Plätze im Bedarfsfall. Dies sei wirtschaftlicher – so Beer – - als eine dritte Gruppe zu bauen, die mindestens 800000 Euro gekostet hätte. Deshalb entschied sich der Gemeinderat für einen zweigruppigen Kindergarten.

Der Bau gehe super voran, betont Beer. „Gegenüber der Kostenschätzung sind wir sehr sparsam unterwegs. Ich begleite alle Projektanten und stehe immer auf der finanziellen Handbremse, wir wollen keinen Luxustempel“. Der Bau ist mit 1,58 Millionen veranschlagt, 1,22 Millionen Förderung bekommt die Gemeinde, die Differenz muss sie selber tragen. Beer: „Wir machen die Außenanlagen komplett in Eigenregie, deshalb wird die Kalkulation deutlich unterschritten werden.“

25 Kindergartenplätze und 12 Kinderkrippenplätze wird es geben. Das Kinderhaus entsteht auf einer Fläche von 6900 Quadratmetern neben dem Friedhof. Die 42 Parkplätze dort können für das Bringen und Holen und Besucher genutzt werden.

Weitere Projekte der Gemeinde

  • Baugebiet „Grubstraße - an der Röth“: Restbezug der Häuser.

  • Abwasserkalkulation: Neuberechnung der Abwassergebühr.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Regensburg.

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