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Verkehr Neun Sperrungen für den Challenge

Für den Landkreis ist der Extrem-Triathlon ein Kraftakt: Autofahrer können die Radstrecke stunden lang nicht nutzen.
Von Christof Seidl, MZ

10. August 2017 11:29 Uhr
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Die Radstrecke führt durch den südöstlichen Landkreis
Die Radstrecke führt durch den südöstlichen Landkreis Foto: Uwe Moosburger

Regensburg.Am Sonntag schwimmen und radeln sie wieder, was die Muskeln hergeben. Insgesamt rund 900 Ausdauersportler beteiligen sich am zweiten Challenge Regensburg. Für die Athleten gilt es, 3,8 Kilometer im Guggenberger See zu schwimmen, 180 Kilometer Rad zu fahren und 42,2 Kilometer zu laufen, bevor die Ziellinie am Domplatz Erlösung verspricht. Die Radstrecke wurde in diesem Jahr neu konfiguriert und führt nun über drei Runden durch den südöstlichen Landkreis.

Für das Landratsamt, das den Veranstalter „Purendure“ bei der Durchführung des Challenge unterstützt, ist der Wettkampftag vor allem ein logistischer Kraftakt, denn alles muss reibungslos funktionieren. So sorgt die Behörde für die Absperrung der Radstrecke. Von diesen Sperrungen sind neben dem Bereich um den „Guggi“ auch acht Orte betroffen.

Trotz solcher Einschränkungen sind im Landkreis bislang keine Proteste gegen den Challenge bekanntgeworden. Anders in der Innenstadt von Regensburg: Dort klagen Gaststätten wie die „moccabar“, die am Renntag schließen will, dass sie Freisitze abbauen müssen und dadurch Geschäftseinbußen haben.

Im Landkreis wäre der Wettkampf ohne freiwillige Helfer nicht organisierbar. Insgesamt sind 350 Streckenposten unterwegs. Landrätin Tanja Schweiger bedankt sich deshalb bereits vorab bei „den vielen Helferinnen und Helfern der Freiwilligen Feuerwehren, die sich entlang der Strecke und in den Gemeinden um die Absperrungen kümmern“. Dies gelte ebenso für alle anderen Bürger, die vor Ort die Athleten versorgen.

Einschränkungen am „Guggi“

Der Challenge Regensburg startet am „Guggi“.
Der Challenge Regensburg startet am „Guggi“. Foto: Uwe Moosburger

Der Landkreis bemüht sich, die Einschränkungen entlang der Strecke für die Anwohner so gering wie möglich zu halten und gleichzeitig die Sicherheit zu gewährleisten. „Kein Bürger muss befürchten, dass zum Beispiel die ärztliche Versorgung oder ein Feuerwehreinsatz aufgrund des Challenge blockiert werden. Notfälle haben absoluten Vorrang vor der Veranstaltung“, versichert Karl Remling, Leiter der Straßenverkehrsbehörde im Landratsamt. Elisabeth Sojer-Falter, Geschäftsführerin des Vereins für Naherholung im Raum Regensburg, verspricht, die Beeinträchtigungen für Badegäste und Kioskbetreiber am Guggenberger See möglichst gering zu halten. Ganz seien sie aber natürlich nicht zu vermeiden.

So ist der Badebetrieb am „Guggi“ bereits ab heute bis Sonntag nur eingeschränkt möglich. Die Zufahrt zum Guggenberger See ist am Samstag von Norden wie gewohnt, vom Süden aus nur bedingt möglich. Am Sonntag ist der See nur von der Nordseite aus befahrbar. Zuschauer und Badegäste werden gebeten, die Ausschilderung vor Ort zu beachten. An diesem Tag steht der See bis zum Wiederaufbau der Bojen-Abgrenzung des Naherholungsvereins ausschließlich für den Challenge zur Verfügung. Parkmöglichkeiten am See sind am Samstag und am Sonntag nur eingeschränkt vorhanden. Wichtige Infos dazu sind im Internet auf der Homepage des Naherholungsvereins zu finden. Um die betroffenen Anwohner der Gemeinden entlang der Rennstrecke über die Sperrungen zu informieren, hat die Straßenverkehrsbehörde im Landratsamt mehr als 4000 Handzettel vorbereitet, die vom Veranstalter via Postwurfsendung verteilt werden.

Der Challenge Regensburg

  • Der Challenge Regensburg

    ist ein Landdistanz-Triathlon, der über Streckenlängen von 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und einem abschließenden Marathonlauf von 42, 2 Kilometern führt.

  • Als Veranstalter

    treten Sonja und Thomas Tajsich auf. Sonja Tajsich wird das neue Format des „Challenge for two“, bei dem sich zwei Starter die drei Disziplinen jeweils teilen, gemeinsam mit Tom Stecher bestreiten, dem Lebensgefährten der im Frühjahr mit dem Fahrrad tödlich verunglückten Challenge-Siegerin 2016, Julia Viellehner.

  • „Wir erwarten rund 900 Teilnehmer

    am Start“, sagt Tom Tajsich und schlüsselt auf: „400 Einzelstarter, 150 Duos beim Challenge for two und 50 Staffeln.“

  • Auch im zweiten Jahr

    kämpft der Challenge mit seinem eindrucksvollen Zieleinlauf am Regensburger Domplatz also noch um seinen Platz. „Bei uns geht schon alles Richtung 2018“, denkt Tom Tajsich schon an die dritte Auflage. „Bei der Europameisterschaft erwarten wir eine Verdoppelung der Teilnehmerzahl.“

Die Teilnehmer starten am Sonntag um 6.30 Uhr mit dem Schwimmwettbewerb am Guggenberger See. Gegen 7.20 Uhr beginnt der Wechsel zum Radwettbewerb. Die 180 Kilometer lange Radstrecke führt in drei Runden durch den südöstlichen Landkreis. Der Rundkurs beginnt am Guggenberger See und führt über die Kreisstraße R5, über Barbing, nach Osten über Sarching, Friesheim, Eltheim, Geisling nach Pfatter. Von dort geht’s über Riekofen, Hellkofen Petzkofen nach Aufhausen und danach weiter nach Triftlfing, Langenerling, Moosham und Mintraching wieder über die R5 nach Barbing. Nach der dritten Runde führt die Radstrecke über Barbing nach Westen in Richtung Regensburg zum Dultplatz.

Die Sperrzeiten sind von Streckenabschnitt zu Streckenabschnitt verschieden und betragen zwischen fünf und neun Stunden.

Straßensperren ab fünf Uhr

•Am „Guggi“ ist auch die Wasserwacht im Einsatz.
•Am „Guggi“ ist auch die Wasserwacht im Einsatz. Foto: Uwe Moosburger

Diese Sperrungen beginnen bereits um 5 Uhr am Guggenberger See und enden um 17 Uhr am Dultplatz in der Stadt Regensburg. Der „Challenge For Two“ führt bis auf kleine Abweichungen über die Strecken der Langdistanz.

Um den Betroffenen die Möglichkeit zu geben, ihr Haus zu verlassen beziehungsweise zu erreichen, gibt es insgesamt sieben Schleusen, über die die gesperrte Strecke gequert werden kann. In dringenden Fällen wird auch für landwirtschaftliche Fahrzeuge eine Querung der Straßen möglich sein. Ein größeres Aufkommen ist allerdings nicht zu erwarten, nachdem die Getreideernte dank des warmen Wetters weitestgehend abgeschlossen ist. „Die Veranstalter und das Landratsamt haben uns da viel Verständnis entgegengebracht“, lobt der Vize-Obmann des BBV-Kreisverbands, Thomas Scheuerer. Vor einigen Wochen sei in Aufhausen sogar ein Notfallplan besprochen worden. Dieser werde aber wohl nicht zum Einsatz kommen.“ Betroffene Landwirte können sich vorab bei der Straßenverkehrsbehörde des Landratsamts (Telefon 0941/4009-388; strassenverkehr@ lra-regensburg.de)informieren.

Eine Hotline des Veranstalters ist am heutigen Freitag und am Samstag von 8 Uhr bis 16 Uhr sowie am Rennsonntag von 5 bis 22.45 Uhr unter Tel. (0941)2986630 erreichbar. Neben dem Veranstalter stehen auch Ansprechpartner von Polizei, Feuerwehr, Landratsamt und Stadt Regensburg für Fragen und Auskünfte zur Verfügung.

Mehr zum Regensburg Challenge lesen Sie in unserem Spezial!

Weitere Informationen finden Sie auch auf der Webseite des Challenge Regensburg.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Regensburg.

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