Für viele Eltern im Landkreis Regensburg beginnt der Tag mit einem bangen Blick aufs Handy oder ins E-Mail-Postfach: Gab es einen Corona-Fall in der Krippen- oder Kindergartengruppe? Bislang mussten die anderen Kinder aus der betroffenen Gruppe dann als Kontaktpersonen für fünf Tage in Quarantäne. Für die Eltern bedeutete das, kurzfristig Arbeit und Betreuung unter einen Hut bekommen zu müssen, für die Kitas einen enormen organisatorischen Aufwand. Seit 4. Februar gelten nun neue Regeln: Erst ab 20 Prozent infizierter Kinder wird die Gruppe geschlossen. Manche Eltern sehen das...