Jahresversammlung
Otto Krichbaum ist der neue Schützenkönig

Nach schwierigen zwei Jahren konnten die Edelweiß-Schützen von Eltheim wieder eine Jahresversammlung im Vereinsheim abhalten.

29.05.2022 | Stand 15.09.2023, 4:51 Uhr
Tino Lex
Die Könige von Eltheim, Otto Krichbaum, Schützenliesl Christa Deinhart und Jugendkönig Tobias Schuirer, mit den Brezn- und Knackerkönigen. −Foto: Tino Lex

Schützenmeister Alexander Hartmann eröffnete die Versammlung und richtete seine Grüße an den Ehrenschützenmeister Ferdinand Krichbaum, Sektionsschützenmeister Alexander Schuster, Bürgermeister Hans Thiel, Gemeinderat Thomas Schachtner sowie an die 48 anwesenden Mitglieder.

Schriftführerin Sylvia Hartmann verlas das Protokoll der letzten Jahre. Den Kassenbericht trug Alexander Hartmann in Vertretung für Karin Deller vor. Die Kasse geprüft hatten Juliane Eicher und Thomas Krichbaum, diese bestätigten eine einwandfrei geführte Kasse und erteilten im Namen der Anwesenden der Vorstandschaft die Entlastung.

Danach folgte der Sportbericht von Maria Krichbaum. Sie berichtete, dass nur 18 Schießabende abgehalten werden konnten. Am Königsschießen nahmen 37 Schützen teil, am Jahrespokalschießen beteiligten sich 47 Schützen. Insgesamt 29 Schützen waren bei der Vereinsmeisterschaft dabei. Sie hatten zehn von insgesamt 18 Schießabenden, die gewertet wurden.

Der erste Schießabend am 17. September 2021 fand unter Auflagen von Corona mit der 3G-Regel statt und war mit 19 Schützen gut besucht. Im Durchschnitt nahmen 30 Schützen teil, davon 15 Jungschützen.

Es wurde ein Jugendgewehr mit Universal-Schaft angeschafft. Auch für die Erwachsenen wurden ein neues Luftgewehr mit Universal-Schaft, sowie eine neue Schießjacke und mehrere neue Handschuhe gekauft. Die Mitglieder stimmten für die Installation einer Böller-Gruppe, die finanziell völlig autark agieren wird. Schützenkönig wurde Otto Krichbaum vor Marco Schuster und Jens Uwe Zernack. Schützenliesl wurde Christa Deinhart vor Dinah Beier und Erika Bauer. Jugendkönig wurde Tobias Schuier vor Pascal Roth und Franziska Beimler. (xtl)