Gesundheit
Pflegestation kämpft sich durch Corona

Unter erschwerten Bedingungen läuft der Betrieb in Lappersdorf weiter. Bisher seien keine Ansteckungen zu beklagen.

22.03.2021 | Stand 16.09.2023, 3:47 Uhr
Josef Dummer

„Es ist schon ein großer Mehraufwand, aber der Betrieb muss auch in Corona-Zeiten weitergehen“, sagt die Geschäftsführerin der Ambulanten Krankenpflegestation (AKS) Lappersdorf, Edith Manz. Trotzdem oder gerade deswegen blickt sie auch hoffnungsvoll in die Zukunft, und so soll der Fuhrpark bei der AKS immer mehr elektrisch werden.

Bereits Anfang 2020 bestellte die Station ein neues Elektroauto, einen Seat Mi bei Jura-Automobile in Pettendorf. Erst im Dezember letzten Jahres konnte dieser geliefert werden. Um an alle derzeit möglichen Förderungen zu kommen, war ein hoher Bürokratieaufwand...

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