Rettung
Regensburgs Bergwacht hatte viel Arbeit

Corona erzwang den Urlaub zuhause. Beim Biken und Wandern gab es öfter Unfälle. 24 Mal waren geländegängige Retter gefragt.

16.01.2021 | Stand 16.09.2023, 4:19 Uhr
Heinz Klein

Wo mehr Menschen draußen unterwegs sind, da passiert auch mehr. Das bekam die Bergwacht Regensburg im Corona-Jahr 2020 deutlich zu spüren. Sie war im heimischen Gelände so oft gefordert wie noch nie zuvor, berichtet Gerd Pfannenstiel.

Der Bereitschaftsleiter nennt 24 Einsätze, zu denen die Bergretter gerufen wurden. Vom erschöpften Wanderer im Wald über verunfallte Mountainbiker, die auf den zahlreichen Trails um Regensburg unterwegs waren, mehreren Waldarbeiterunfällen und zwei vermeintlichen Kleinflugzeugabstürzen war alles dabei.

Das Regensburger Team mit 24 Aktiven und sieben Anwärtern...

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