Die Vogelstation Regenstauf hat in diesem Jahr bereits die Tausender-Marke geknackt. Vor allem verletzte und verwaiste Jungvögel beschäftigen Leiter Ferdinand Baer und seine ehrenamtlichen Mitarbeiter derzeit. Es gibt aber noch ein anderes Problem: Viele Tierliebhaber greifen laut Baer in Situationen ein, in denen das nicht nötig wäre. „Das macht uns viel Arbeit und frisst Zeit, die wir besser nutzen könnten.“ Wir haben nachgefragt, wann Vögel Hilfe brauchen.
Vorsichtig hält Jakob Kellner einen kleinen Karton in den Händen. Der Siebenjährige aus Mintraching ist an diesem Samstagvormittag...