Die Staatsstraßen-Brücke zwischen Wörth und Pfatter ist nicht nur eine wichtige Verkehrsverbindung. Unter dem Bauwerk hängt auch eine Trinkwasserleitung der Stadt Wörth. Sie soll neu verlegt werden – unter die Donau.„Wir gehen unseren eigenen Weg“, sagt der Wörther Bürgermeister Josef Schütz.
Hintergrund ist der geplante Neubau der Donaubrücke. Das Bauwerk aus dem Jahr 1964 ist längst in die Jahre gekommen. Ursprünglich war die Brücke für viel weniger Verkehr ausgelegt. Im Schnitt sind dort nach Angaben des Staatlichen Bauamts Regensburg täglich rund 3800 Fahrzeuge unterwegs. Schon seit...