Der „Förderkreis TV Schierling-Abteilung Fußball“ hat bei der Jahresversammlung Vorsitzenden Christian Kiendl und den Vorstand einstimmig bestätigt. In den letzten beiden Jahren sind zusammen 12.000 Euro Fördermittel an die Abteilung geflossen. Vom Jugendetat wurden 20 Prozent übernommen. Fußball-Abteilungsleiter Holger Bursian nannte als sportliches Ziel, dass die beiden Herrenmannschaften in diesem Jahr aufsteigen. Der Förderkreis zählt 69 Mitglieder, von denen 24 bei der Jahresversammlung anwesend waren. Aufgrund der Corona-Pandemie wurden 2020 nur zwei Heimspiele der „Ersten“ ausgetragen, im Jahre 2021 insgesamt neun. Dazu erschien jeweils die Stadionzeitung, deren Erlös neben den Mitgliedsbeiträgen und Spenden vor allem die finanzielle Unterstützung der Fußballabteilung ermöglicht. „Ich danke den Inserenten, dass sie uns weitgehend treu geblieben sind, denn damit zeigen sie, dass sie zum Fußball und damit zum TV Schierling zu stehen!“, so Kiendl.
Fußball-Abteilungsleiter Holger Bursian dankte für die Unterstützung und betonte, dass die Kinder froh seien, aktuell wieder zum Fußballplatz kommen dürfen. Es bestehen für die Nachwuchsförderung neun Mannschaften von der G- bis zur A-Jugend. In diesem sind viele Fußball-Urgesteine als Trainer tätig. Auch bei den Herren sei ein sehr engagiertes Trainerteam am Werk. Der Aufstieg sei das Ziel, was noch harter Arbeit bedürfe und auch ein wenig Glück brauche, so Bursian. Die U19 hat in der Bezirksoberliga den zweiten Platz erreicht, was eine herausragende Leistung darstellt. TV-Vorsitzender Richard Rohrer dankte dem Förderkreis-Vorstandsteam für die ehrenamtliche Arbeit und den Mitgliedern für ihre Treue. Bei der Wahl erhielten jeweils alle 24 Stimmen: Vorsitzender Christian Kiendl, seine Stellvertreter Alexander Roloff und Albert Massinger sowie Kassier Gerhard Rohrmayer. Ebenfalls einstimmig wurden Albert Ebner als Schriftführer, sowie Jürgen Schumann, Josef Gascher, Helmut Specht, Holger Bursian und Karl-Heinz Specht als Beisitzer gewählt. Kassenprüfer sind Manfred Reinl und Erich Rohrmayer. (lww)