Verbrechen
„Überlagerung“ macht Ermittler hellhörig

Nach der Vergewaltigung im Donaupark prüfte die Kripo einen weiteren Fall genau. Ein DNA-Reihentest wurde dafür verschoben.

16.05.2021 | Stand 16.09.2023, 2:56 Uhr

Nach drei Sexualdelikten in und um Regensburg ermittelt die Kriminalpolizei seit Monaten. Die Vergewaltigung einer 27-Jährigen im Donaupark am 2. November 2020 schlug hohe Wellen. Selbst ein DNA-Reihentest brachte bisher keinen Tatverdächtigen. Neu ist: Die Kripo prüfte „sehr akribisch Überlagerungen“ zu einem weiteren Fall aus dem Jahr 2019. Das bestätigte Oberstaatsanwalt Dr. Markus Pfaller jetzt. Die Opfer beschrieben die Täter sehr ähnlich.

Der Vorfall, den die Ermittlungsgruppe „West“ mit ins Kalkül zog, war vom 8. September 2019. Eine 38-Jährige wurde damals mitten in Regenstauf von...

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