Das Problem ist nicht neu, aber es wird drängender: Der Hundehaufen in Wiesen und Feldern. Denn seit in Zeiten der Pandemie die Menschen zu Hause Urlaub machen und ihre Freizeit in der nächsten Umgebung verbringen, wächst der Freizeitdruck. Die zunehmende Wanderlust hat also auch Schattenseiten – vor allem für die Natur und die Tiere.
Weil die Menschen die Kontakte untereinander wegen Corona einschränken müssen, kommen sie gerne wieder auf den Hund. Der aber hinterlässt beim Gassigehen oft jene Haufen, die für Rinder zur tödlichen Gefahr werden können und die Bauern auf die Palme...