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Politik Wenzenbach setzt auf ein Bündnis

Die Gemeinde will den Breitband-Ausbau vorantreiben.
Petra Schmid

05. Februar 2021 16:51 Uhr
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Auch Wenzenbach setzt beim Breitbandausbau künftig auf die Kompetenz der „Laber-Naab Infrastruktur GmbH“.
Auch Wenzenbach setzt beim Breitbandausbau künftig auf die Kompetenz der „Laber-Naab Infrastruktur GmbH“. Foto: Jens Büttner/dpa

Wenzenbach.Schnelles Internet gehört zu den wichtigen Infrastrukturkriterien. Der Breitbandausbau wird von den Gemeinden entsprechend vorangetrieben. Bisher war jede Gemeinde meistens für sich tätig. Dies ist nun anders. Seit vergangenem Jahr wirbt die Gesellschaft „Laber-Naab Infrastruktur GmbH“ (LNI) für den Beitritt zu diesem Zweckverband. Die im Jahr 2014 gegründete Gesellschaft bündelt die Interessen der einzelnen Kommunen und wird beim Breitbandausbau im Verbund tätig.

Seit der jüngsten Sitzung des Gemeinderats ist auch Wenzenbach beim Verband dabei. Einstimmig wurde der Beitritt der Gemeinde Wenzenbach zur LNI als Gesellschafter beschlossen. Auch für die Übernahme eines Geschäftsanteils in Höhe von 5000 Euro gab es grünes Licht vom Gemeinderat. Bürgermeister Sebastian Koch und die Verwaltung wurden damit betraut, die Gemeinde zur Umsetzung des Gesellschaftsvertrags und der erforderlichen notariellen Beurkundungen zu vertreten. Ebenso ohne Gegenstimmen wurde die Aufgabenübertragung im Bereich Breitbandausbau auf die LNI beschlossen. Zuvor hatte Bürgermeister Koch betont, dass eine ganze Reihe Gemeinden hier mitmachen würde. Die Kommunen würden sich mit dem Beitritt zur Gigabit-Gesellschaft ein Feld zurückerobern, das Telekom und deren Mitbewerber in der Vergangenheit übernommen hätten. Aus seiner Sicht sei es auf jeden Fall sinnvoll, der Gesellschaft beizutreten, denn es könne nicht sein, dass die öffentliche Hand immer Geld in den Systemausbau pumpe und die Telekommunikationsunternehmer die Eigentümer der Netze seien.

Zum anderen herrsche in der Verwaltung nicht die ganz große Kompetenz, was die vielfältigen Fördermöglichkeiten betreffe. Es sei hier sehr schwer, den Durchblick zu behalten, erklärte der Rathauschef. Er erhoffe sich auch Unterstützung bei Bürgeranfragen, wenn diese dann an die LNI weitergeleitet werden könnten.

Zuvor hatte LNI-Geschäftsführer René Meyer die Ziele des Zusammenschlusses erläutert. Er hob hervor, dass es nicht mehr die Frage sei, ob Glasfaser bis ins Haus komme, sondern dass man vielmehr fragen müsse, wann dies geschehe. Die Gesellschaft übernehme von der Planung über den Ausbau bis hin zum Betrieb und der Vermarktung der Netze alles. Durch die Bündelung der Interessen ergebe sich eine hohe Wirtschaftlichkeit. (lps)


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