Nur die Feldbetten sind noch eingelagert. Mehr ist von dem Hilfskrankenhaus, das jahrzehntelang im Untergrund von Parsberg (Lkr. Neumarkt) für einen Katastrophenfall bereitgehalten wurde, nicht übrig geblieben. Im vergangenen Mai kamen die Abrissbagger, haben sich in die Stahlbetonwände verbissen und ein Stück Zeitgeschichte abgetragen. Die vier Operationssäle, die nie in Betrieb waren, platt gemacht. Den großen Bettentrakt, in dem hunderte Verletzte hätten Platz finden können, eingeebnet.
Die Lüftungsanlagen, Küchen und sanitäre Einrichtungen entsorgt. 2007 hatten Bund und Länder...