Es ist ein Mammutprojekt für die Region – und zugleich ein rotes Tuch für die betroffenen Landwirte und Anrainer: der geplante Flutpolder Wörthhof. Auf einer Fläche von gut 770 Hektar soll das Hochwasserrückhaltebecken bei Wörth an der Donau entstehen.
Das Raumordnungsverfahren für das Großprojekt hat vor zwei Wochen begonnen. Damit rückt der Flutpolder wieder ein Stück näher – neue Nahrung für Zweifel, Ängste, Enttäuschung und Wut. Entsprechend groß war am Dienstagabend das Interesse an einer Informationsveranstaltung im Gasthaus Peutl in Kiefenholz, zu der der Wörther Bürgermeister Josef...