Mit dem Tag, an dem eine 39-Jährige aus dem Landkreis Regensburg im August vergangenen Jahres ihre Arbeit verlor, kam sie in eine Abwärtsspirale. Wegen ihrer coronabedingten Kündigung, so schildert es eine Frau, erlitt sie einen Nervenzusammenbruch und sollte in das Bezirksklinikum Regensburg gebracht werden. Dabei kam es zu einem Vorfall, der die Frau auch noch vor das Amtsgericht Regensburg bringen sollte.
Denn laut Anklage der Staatsanwaltschaft setzte sie sich in ihrer Wohnung gegen die gerufenen Polizeibeamte zur Wehr, die sie in die Klinik bringen sollten. Mit „massivem Kraftaufwand“...