Der Bürgerbeteiligung soll dabei eine besondere Bedeutung zukommen. Diese erfolgt durch eine dreiphasige Onlinebeteiligung und nach Möglichkeit auch in Präsenz. Unter dem Motto „Miteinander mehr erreichen“ ist die digitale Bürgerbeteiligung in der zweiten Phase. Bis zum 18. Juli können sich alle Interessierten nun auf der Ebene der Themen einbringen, heißt es in der Presseerklärung des LAG-Management Regionalentwicklung.
In der ersten Beteiligungsphase bewerteten die Teilnehmer die 15 Handlungsfelder und ergänzten weitere Themen. Dabei wurden die Handlungsfelder Mobilität, nachhaltige Siedlungsentwicklung, Natur und Landschaft sowie regionale Versorgung mit Produkten und Dienstleistungen als wichtigste Zukunftsthemen eingeschätzt. Während der nun laufenden zweiten Phase wird die Bevölkerung um ihre Einschätzung zur Relevanz der einzelnen Themen gebeten. Zudem können konkrete Projektideen eingebracht werden. Im Rahmen von Expertenwerkstätten werden diese Ansätze anschließend diskutiert und konkretisiert. Um die Ausarbeitung konkreter Projektideen soll es in der letzten Beteiligungsphase gehen. Diese ist für den Zeitraum September/Oktober 2021 geplant.
