Kolpingsfamilie
Franz Niedermeier wurde verabschiedet

Vorsitzende Evi Schützenmeier freute sich nach 28 Monaten über die Präsenzversammlung. Sie wurde wieder im Amt bestätigt.

24.09.2021 | Stand 16.09.2023, 0:18 Uhr
Josef Dummer
Der Vertreter des Kolpingwerkes Markus Neft, Pfarrer Markus Lettner, Vorsitzende Evi Schützenmeier und der geehrte Franz Niedermeier (von links) stellen sich zum Gruppenbild auf. −Foto: Josef Dummer

Die Kolpingsfamilie Hainsacker konnte nach 28 Monaten des Wartens endlich wieder eine Jahresversammlung im Gasthaus Prößl abhalten. Der Einladung waren 31 Mitglieder gefolgt, freute sich die Vorsitzende Evi Schützenmeier, die nach ihrem Rechenschaftsbericht zu den Neuwahlen überleitete. Dabei wurde sie in ihrem Amt als Vorsitzende bestätigt, ebenso als ihre Stellvertreter Manuela Busch und Herbert Dechant. Schriftführer bleibt weiterhin Rainer Butscher und Kassenwart Alfons Schützenmeier. Zu Beisitzern wurden gewählt: Richard Busch, Reinhold Kagerer, Fritz Gahr, Alexandra Stahl und Franz Stahl. Neu hinzu kommen als Beisitzer Edith Butscher, Reinhold Eder, Verena Muschner, Thomas Muschner und Lothar Zach. Ein Höhepunkt war die Verabschiedung des Gründungsmitglieds Franz Niedermeier, der 42 Jahre als Beisitzer im Vorstand der Kolpingsfamilie Hainsacker tätig war, ebenso als Nikolaus und in vielen anderen Bereichen eine große Stütze, lobte die Vorsitzende Schützenmeier in ihrer Ansprache die vielfältigen Leistungen von Franz Niedermeier und überreichte ihm ein Präsent.

Als Vertreter des Kolpingwerkes, Diözesanverband Regensburg, würdigte Markus Neft die Aktivitäten des Vereins und verwies darauf, dass zu solchen Aktionen Menschen benötigt werden, die sich in die Gemeinschaft einbringen. Im Besonderen bedankte er sich im Namen des Diözesanverbandes für die Leistungen von Franz Niedermeier von 1979 bis heute. In dieser Zeit war er maßgeblich bei den Aktionen der Kolpingsfamilie beteiligt. Markus Neft überreichte Franz Niedermeier als Anerkennung für seine Leistungen den Ehrenteller mit Urkunde, eine der höchsten Auszeichnungen des Diözesanverbandes Regensburg. Abschließend bat die alte und neue Vorsitzende Schützenmeier um Vorschläge für künftige Angebote, Verbesserungen und Vorschläge für Spenden. Rainer Butscher verwies darauf, dass er wieder einige Besichtigungsvorschläge für Kirchenführungen gesammelt habe. Für Spenden wurde die Tafel in Regensburg und der Strohhalm, sowie an die Dritte Welt vorgeschlagen. (ldk)