„Alle paar 100 Meter liegen da Bäume auf dem Weg. Und das mittlerweile seit vier Wochen. Das ist ganz schön gefährlich“, erzählt Heiner Nebel. Er wohnt zwar nicht im Labertal, aber alle paar Wochen kommt er zum Spazierengehen in diese Gegend. Warum die Bäume auf diesem Abschnitt zwischen Beratzhausen und Laaber überhaupt gefällt wurden, verstehen nicht alle.
Der Schwarze-Laber-Radwander-Weg lockt nicht nur Einheimische in die Natur, sondern auch Tagestouristen aus ganz Bayern an. Er ist bei Radfahrern, Spaziergängern und Outdoorsportlern aller Couleur gleichermaßen beliebt. Auch und gerade...