Freizeit
Im Wald wird es langsam eng

Spaziergänger und Radfahrer setzen Wildtieren zu, manche sind aggressiv. Jäger und Naturschützer warnen.

18.06.2021 | Stand 16.09.2023, 2:25 Uhr

Für Wildtiere ist das der pure Stress: Freilaufende Hunde schnüffeln an den Nestern von Bodenbrütern, Spaziergänger suchen neue Abenteuer abseits der Wege, nachts zucken Scheinwerfer von Mountainbikern durchs Unterholz. Die schrecken die Rehe auf, die sich in Panik auf die Straße stürzen. In Corona-Zeiten haben viele Menschen die Natur vor der eigenen Haustür für sich entdeckt. Das bedeutet nicht automatisch mehr Naturverbundenheit, sondern auch mehr Wildunfälle, mehr mutterlose Rehkitze, mehr Müll. Das beobachten Naturschützer und Jäger - wie Guido Bieber. Ihn hat die Mittelbayerische...

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