Es ist gut zwölf Jahre her, dass im Jugendheimsaal ein paar engagierte Hemauer zusammensaßen. Sie hatten eine Sorge: Wie soll es in der heutigen Gesellschaft mit älteren und bedürftigen Menschen weitergehen, um die sich niemand kümmert?
Aus den Überlegungen entstand eine Initiative namens Nachbarschaftshilfe. Träger waren die Stadt, die katholische Pfarrei und die evangelische Kirchengemeinde gleichermaßen. Ob das sinnvoll ist, konnte damals niemand mit Gewissheit sagen. Nun, zwölf Jahre später, saßen die engagierten Hemauer von damals wieder in diesem Saal. Dieses Mal aber nicht, um zu...