„Schwein gehabt!“ hieß es für 100 Ferkel aus Schwäbisch Hall. In rund zwei Stunden Fahrzeit fuhren sie ihrer neuen Heimat entgegen: einem 140000 Quadratmeter großen Waldgrundstück bei Holzheim. Wie ihre Vorfahren vor Jahrhunderten dürfen diese Tiere ihr Leben im Wald verbringen – und das funktioniert so.
Der Weg in die Freiheit war kein lautes Hurra, eher ein neugieriges und behutsames Schnuffeln und Schnauben, als die Klappe des Zwischenstalls hochging und die Tiere in ihr Freigehege entlassen wurden. Vorher impfte Tierärztin Dr. Irene Stäbler, die Mutter des Projektleiters Rupert...