„In den vergangenen 40 Jahren war ich nur ein einziges Mal im Inneren“, erinnert sich ein Anwohner. Seit 140 Jahren blickt die dauerverschlossene Kapelle „Mariae Heimsuchung“ über die Hügel, die das Labertal umschließen. Der abblätternde Putz und das marode Dach sollen jedoch schon bald der Vergangenheit angehören.
Um das ortsbildprägende Bauwerk zu erhalten, sind Ausgaben in Höhe von etwa 150000 Euro nötig. Am Sonntag gründete sich im Schützenheim ein Verein, der sich unter anderem Erhalt, Sanierung und Pflege der Kirche vorgenommen hat.
Corona verzögerte Sanierung
Dr. Thomas Feuerer,...