Seit 60 Jahren wird die Pentlinger Ortsansicht von vielen Seiten vom 30 Meter hohen Wasserturm geprägt, er ist von der Donauebene aus sowie im Süd- und Westlandkreis weithin zu sehen. Doch das Monstrum, das einen Durchmesser von elf Metern hat, wird bald überflüssig sein.
Die Gemeinde hat ihr Netz Anfang April an das desWasserzweckverbands-Südangeschlossen. Bei dessen Werkleiter Peter Obermeier laufen die technischen Planungen zusammen. „Wir werden für Pentling und Oberndorf zusammen einen Erdspeicher bauen“, kündigt er an. Wird dieser fertig sein, wird über das Ende des Wasserturms...