Der Sommer zeigte mit Dürre, Hitze und Starkregenereignissen, was als Folge des Klimawandels auf Landwirte zukommt. Dagegen ist nicht ein Kraut gewachsen, aber eine Vielfalt davon schon. Wer nach der Ernte auf den Feldern Zwischenfrüchte wie Senf, Grünroggen, Rauhafer, Malve, Koriander, Phacelia oder auch Leguminosen sät, schafft für sich und die Natur Vorteile. Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Regensburg-Schwandorf zeigte mit einem Schauversuch, was das bringt.
Landwirt Otto Obermeier hat es doch geschafft. Er säte nach der Getreideernte im Juli und August auf...