So konnten die Kinder viel über Eis und Schnee lernen.
Die ein- bis dreijährigen Kinder in der Notbetreuung durften mit ihren Erziehern Wasser einfrieren und anschließend wieder auftauen lassen. Außerdem bastelten die Kinder eine Eislaterne, die mit den strahlenden Augen der Kinder um die Wette leuchtete. Zudem ließen die Kinder und das Erzieher-Team Wasser in Einmalhandschuhen Wasser gefrieren, das sie zuvor eingefärbt hatten. So hatten sie am Schluss bunte „Eishände“.
Aber auch die Kinder, die die Johanniter-Kinderkrippe „Wiesenzwerge“ derzeit nicht besuchen können, durften an der Projektwoche teilhaben. Das Erzieher-Team hat eine Nachricht an die Eltern der Kinder zu Hause geschickt, um ihnen die Idee der Eislaternen näherzubringen. So konnten sie das Experiment mit ihrer Familie ausprobieren.
„Die Kinder haben großes Interesse an dem Phänomen „Eis und Schnee“ gezeigt und hatten keine Scheu die gefrorenen Dinge anzufassen“, so Rosi Jaugstetter, Einrichtungsleitung der Johanniter-Kinderkippe „Wiesenzwer