1500 Euro werden für Spielplätze und Kindergarten verwendet und 1500 Euro für die Digitalisierung der Wörther Passion, die 2013 aufgeführt worden war. Johann Festner erklärte, dass es diese nur handschriftlich gebe. Um sie wieder aufzuführen, sei diese Digitalisierung notwendig. „Die Aufführung damals war ein voller Erfolg. Wir sind bestrebt, das Werk der Nachwelt zu erhalten“, so Bürgermeister Josef Schütz. Fenzl war es wichtig, dass das Geld in Wörth bleibt: „In Corona-Zeiten kommen Kultur und Kinder zu kurz.“ (llt)