Die Nachricht über die Kollision eines Zugs mit einem Pferd weckt schlimme Erinnerungen an das tödliche Drama auf der A3 bei Wörth im Sommer 2021. Ein ausgebüxtes Pferd war am Dienstag bei Zeitlarn auf die Bahngleise gelaufen und von einem Alex-Zug erfasst worden. Das Pferd starb, den 120 Fahrgästen im Zug zwischen Regensburg und Schwandorf passierte nichts, der Zugführer hatte umgehend eine Vollbremsung eingeleitet. Am Tag darauf herrscht große Betroffenheit bei Reitern und Reitstallbesitzern in der Region.
Dass ein Pferd von der Koppel abhaut oder sich erschrickt und dann wegläuft, das...