Landkreis Regensburg
Wie Tschernobyl immer noch nachwirkt

Die radioaktive Wolke erfasste im April 1986 auch den Landkreis. Jäger untersuchen Wildschweine noch immer auf Cäsium-137.

19.04.2021 | Stand 16.09.2023, 3:12 Uhr

Jäger wie Helmut Seiler werden im Alltag besonders häufig an Tschernobyl erinnert. Denn bis heute ist das langlebige Cäsium-137, das durch Reaktorkatastrophe nach Bayern gelangte, stellenweise in Waldpilzen und Schwarzwild nachweisbar. Experte Karl Frank kennt indes die belasteten Böden im Landkreis Regensburg.

Nach dem Unglück in dem ukrainischen Atomkraftwerk am 26. April 1986 ging auch über Bayern radioaktiver Regen nieder. Wie stark die Belastung ist, lässt sich an „Qualifizierten Messstationen“ überprüfen - wie der von Helmut Seiler aus Zeitlarn. Der vom Landratsamt bestellte...

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