Die Initiative Solawi will solidarische Landwirtschaft betreiben. In Tegernheim hat sie jetzt ein Feld gepachtet.
Wenn wegen des Coronavirus keine Saisonkräfte einreisen dürfen, trifft das auch die Bauern im Landkreis Regensburg.
Kot auf dem Asphalt sorgt im Landkreis Regensburg für Ärger. Laut Bauernverband sind die Fäkalien aber eine Ausnahme.
Trockene Böden machen den Bauern im Landkreis Regensburg zu schaffen. Ihr Verband sucht nach einem Konzept zur Bewässerung.
Maria Adlhoch ist Bäuerin in Wernetsgrub. Beim Landfrauentag des Bauernverbandes wurde ihr ein Ehrentitel verliehen.
Beim Bürgermeistergespräch mit den Landwirten erhielt der Wildlebensraum-Wanderweg in Kareth-Rehtal großes Lob.
Der trockene Sommer und ein Personalwechsel sorgten für ein Minus von 100 000 Euro. Neue Mitarbeiter sind „ein Glücksgriff“.
Die Zuckerrübenanbauer blicken mit Sorgenfalten in die Zukunft. Ein Appell an die Politik soll den Bauern helfen.
Landwirte warnen vor einem Hochwasserbecken im östlichen Landkreis. Die Auswirkungen für die Bauern wären verheerend.
Eine Regenstaufer Firma ist Mitentwickler einer Drohne, die den Schädling früh erkennt. Der Waldfeind wird „erschnüffelt“.
Die Gemeinde darf als einziger Ort im Landkreis Regensburg den Titel tragen. Die Grundlage dafür ist der Baierwein.
Die vermehrten Ausweisungen nehmen den Landwirten immer mehr Flächen. Als Folge droht ein weiteres Höfesterben.
Er ist Gründer des Golf- und Landclubs Regensburg von 1966 und ehemaliger Direktor der früheren Thurn und Taxis Bank.
Eine Familie aus Mitterroith beendet die über 200-jährige Tradition der Viehhaltung. Die Entscheidung fiel den Bauers schwer.
Seit 70 Jahren gibt es im Bayerischen Bauernverband die Landfrauen. Wir zeigen zum Jubiläum sechs von ihnen aus der Region.
Der Waldbesitzervereinigung Hemau ist zum 50. Geburtstag nicht nach Jubel zumute. Der Borkenkäfer hat die Wälder verheert.
Selbstfahrende Traktoren oder per App live in den Kuhstall: Auch im Landkreis beginnt die Zukunft der Landwirtschaft.
1945 griffen Tiefflieger Thalmassing an. Der Taubenkobel von 1892 blieb stehen. Die Familie Lichtinger hält ihn in Ehren.
Die Feuerwehren rückten in die Nähe von Bernhardswald aus. Dass jetzt noch Waldbrandgefahr herrscht, ist ungewöhnlich.
Thomas Pangerl und seine Freundin planen einen Selbsterntegarten. Es ist in der Region das erste Konzept dieser Art.
Esskastanien nehmen zu. Die Waldbesitzer interessiert bisher das Holz. Wird es am Christkindlmarkt mal hiesige Maroni geben?
„Landerlebnisse für Groß und Klein“ gab es in Brennberg: Trotz Freizeitbus kamen aber nur wenige mit dem ÖPNV.
Auf dem Anwesen bei Lappersdorf lebten früher Raubritter, Mönche und ein Landwirt, der sich den Nazis nicht beugen wollte.
Bernhard Suttner von der ÖDP informiert in seinem Vortrag über das aktuelle Volksbegehren „Rettet die Bienen“.
Die Landwirtschaft erlebte nach dem Krieg eine beispiellose Umwälzung. Zwei Nittendorfer erzählen von damals und heute.
Im „Grünen Zentrum“ in Regensburg sind alle Kontakte für Landwirte zu finden. Auch die Landwirtschaftsschule ist integriert.
Die Landfrauen des Bayerischen Bauernverbands brachten ihre Ernte nach Regensburg und stellten sich Fragen der Verbraucher.
In Grub zeigt Otto Obermeier, welche Anbauweisen gut für das Grundwasser sind. Regenstauf kämpft mit hohen Schadstoffwerten.
Bei der Bauernkundgebung sprach der Minister heikle Themen wie die Ausgleichsflächen an – und erntete tosenden Applaus.
Albert Füracker spricht vor hunderten Bauern in Hemau. Sechs Landwirte sagen vorab, wo sie der Schuh drückt.