Immer mehr Menschen leben im Kreis Regensburg. Grundstücke sind aber rar, die Bautätigkeit hinkt hinterher. Vor allem der Süden ist begehrt. Wir beleuchten die Situation der Kommunen.
„Glauben an den glücklichen Zufall“: Wie eine junge Regensburger Familie per mobilem Plakatständer zum Traumhaus kommen will.
In zwölf Jahren wird das Dorf wohl über 5000 Einwohner haben. Die Gemeinde steht vor Veränderungen – und Herausforderungen
In der Stadtrandgemeinde schließen sich Lücken. Und die Nachbargemeinde Mintraching schließt wichtige Projekte ab.
Im Ort sollen Hunderte von Bauplätzen entstehen. Die Nachbarn Thalmassing und Pentling lassen es dagegen ruhiger angehen.
Tegernheim und Donaustauf haben die gleichen Zwänge: Der Platz ist knapp. Beide überlegen, wie sie sich entwickeln können.
Einstimmig wurden die Planungen für das Baugebiet genehmigt. Die Kirchenparkplätze müssen der Straße weichen.
Schierling und Alteglofsheim wollen organisch wachsen. Hagelstadt muss dagegen froh sein, überhaupt wieder wachsen zu können.
Aufhausen, Pfakofen und Sünching punkten mit guter Anbindung und ruhiger Lage. Sie arbeiten im Stillen, attraktiv zu bleiben.
Die Prognosen trauen Pfatter, Mötzing und Riekofen kein oder kaum Wachstum zu. Den Bürgermeistern ist aber nicht bange.
„Keiner war schon immer hier“: Unter diesem Motto entstehen in Neutraubling Baugebiete. Barbing kommt schlechter voran.
Der Bevölkerungsdruck auf den südlichen Landkreis ist hoch. Grundstücke sind aber rar, die Bautätigkeit hinkt hinterher.