Corona-Pandemie
3G: Daran haben Friseure zu knabbern

Die meisten Kunden in Regensburg sind geimpft. Doch der Besuch von Kindern ist für das Salon-Personal eine Herausforderung.

29.09.2021 | Stand 16.09.2023, 0:07 Uhr

Die Regeln klingen eigentlich einfach: Wer zum Friseur geht muss geimpft, genesen oder getestet sein. Dafür muss man jeweils einen Nachweis mitbringen. Tests vor Ort sind auch möglich. Die FFP-2-Maskenpflicht entfällt, normale OP-Masken genügen. Ein Termin ist gut, aber nicht zwingend notwendig. Doch wie sieht der Friseurbesuch in der Praxis aus? Zwei Friseure berichten.

„Momentan ist es eigentlich relativ entspannt“, sagt die Regensburger Friseurobermeisterin Waltraud Mittermaier. Seit über 45 Jahren übt Mittermaier ihren Beruf aus. Sie stellt fest, dass die Maske ihre Kunden schon sehr...

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