Regensburg
AAG-Schüler schafftt es ins Bundesfinale

Magnus Panten hatte sich bei der Junior Science Olympiade gegen mehr als 4000 Teilnehmer durchgesetzt.

04.10.2021 | Stand 16.09.2023, 0:02 Uhr
Dr. Claudia Blank gratuliert Magnus Panten. −Foto: Troidl

Magnus Panten, Schüler der 9. Klasse des Albrecht-Altdorfer-Gymnasiums, hatte sich bei der Junior Science Olympiade als einer der 39 Besten gegen mehr als 4000 Teilnehmer durchgesetzt.

Zusammen mit jungen Naturwissenschaftlern aus ganz Deutschland war er vergangene Woche in der Jugendherberge Frankfurt zu Gast und durfte sich fünf Tage lang intensiv den Naturwissenschaften widmen. Die Jugendlichen nahmen am Finale des bundesweiten Auswahlwettbewerbs zur Internationalen Junior Science Olympiade (IJSO) teil. Eine ganz Woche waren die Nachwuchswissenschaftler schwer beschäftigt. Versuche zur Osmose, zur Kohlenstoffidioxid-Freisetzung sowie Messungen zur Wärmeleitung mussten akribisch protokolliert und ausgewertet werden. Teamarbeit und fächerübergreifendes Problemlösen stellten dabei wesentliches Element dar. Das gemeinsame Forschercamp, welches normalerweise im Vorfeld in Regensburg stattfindet, musste coronabedingt leider ausfallen. „Die fünf Tage in Frankfurt waren natürlich aufwendig und die Klausuren sehr anstrengend, aber meine Hauptmotivation bestand vor allem darin, Gleichgesinnte zu treffen, mit denen man die Leidenschaft für Naturwissenschaften teilen kann. Es hat sich auf alle Fälle gelohnt,“ resümiert Magnus die erlebnisreiche Woche. Sein Ergebnis kann sich auch sehen lassen: Von 39 Teilnehmern belegte er schließlich mit Rang 22 einen Platz im mittleren Feld.