Zwei Textildiscounter machten am Osterwochenende bayernweit Schlagzeilen. Kik und Takko öffneten ihre Filialen, unter anderem auch die in Regensburg. Das hatte Konsequenzen. Ein Geschäft für Brautmoden sperrte indes am Dienstag auf und hat keine Angst vor Kontrollen.
Man habe auf Basis der rechtlichen Einschätzung und entlang der bisherigen Öffnungsstrategie der bayerischen Politik entschieden, die Geschäfte in Bayern ab Karsamstag zu öffnen, erklärt Sören Heinrichsmeyer das Handeln von Kik. Er ist Teil der Kommunikationsagentur „Die Himmelsschreiber“, die für Kik die Öffentlichkeitsarbeit...