Wenn Ute Winkler-Stumpf auf ihr Lebenswerk zurückblickt, huscht ein Lächeln über ihr Gesicht. „Ganz schön viel, was ich da geschafft habe“, meint die 78-jährige ehemalige Lehrerin, die am Ziegetsberg wohnt. Und in der Tat: Der gebürtigen Fränkin ist es zu verdanken, dass sich für viele Kinder in den ärmsten Ländern Afrikas eine neue Lebensperspektive auftat.
Durch die von Ute Stumpf-Winkler vor 26 Jahrenin Regensburg gegründeten Nomahilfekonnten 4833 Kinder operiert werden, davon 92 in Europa, 72 509 Impfungen wurden verabreicht und 94 882 unterernährte Kinder wurden zu Normalgewicht...