Es ist der schmerzhafteste Band, der dritte, der ab 22. Juli in den Regensburger Buchläden liegt. Der erste von der Stadt beschäftigte Fotograf, Christoph Lang, hat das Leben der Regensburger zwischen 1937 und 1959 dokumentiert wie kein anderer. Doch während in den ersten beiden veröffentlichten Bänden vor allem Bilder zu sehen sind, die überraschende Einblicke in die Vergangenheit Regensburgs gewähren, geht es im dritten Band um das düsterste Kapitel der Stadtgeschichte.
„Eine Stadt im Zweiten Weltkrieg“ lautet der Titel, erschienen im Morsbach Verlag. Unverfälscht dokumentieren die...