Die AMS AG, ein Halbleiterhersteller aus dem österreichischen Premstätten, besitzt inzwischen mehr als 71 Prozent der Osram-Aktien. Die Fusion der beiden Unternehmen ist aber nicht abgeschlossen. Die Regensburger Belegschaft fragt sich, ob die versprochenen zusätzlichen Stellen wirklich kommen werden – oder eher welche gestrichen werden.
Noch fehlt der sogenannte Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag. Über diesen muss die Hauptversammlung abstimmen, die laut AMS-Kommunikationschefin Patricia Moosburger Ende des Jahres über die Bühne gehen soll. Der Chipkonzern AMS braucht die...