Übernahme
AMS-Chef: Jobs bei Osram kommen

Alexander Everke vom österreichischen Konzern bleibt dabei: Er will in Regensburg Stellen schaffen. Die IG Metall zweifelt.

11.09.2020 | Stand 16.09.2023, 4:47 Uhr

Die AMS AG, ein Halbleiterhersteller aus dem österreichischen Premstätten, besitzt inzwischen mehr als 71 Prozent der Osram-Aktien. Die Fusion der beiden Unternehmen ist aber nicht abgeschlossen. Die Regensburger Belegschaft fragt sich, ob die versprochenen zusätzlichen Stellen wirklich kommen werden – oder eher welche gestrichen werden.

Noch fehlt der sogenannte Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag. Über diesen muss die Hauptversammlung abstimmen, die laut AMS-Kommunikationschefin Patricia Moosburger Ende des Jahres über die Bühne gehen soll. Der Chipkonzern AMS braucht die...

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