Ukraine-Krieg
Anfeindungen im Katjuscha-Supermarkt

Betreiber des Lebensmittelladens in Regensburg setzen ein Zeichen gegen den Krieg. Dennoch werden sie angegangen und bedroht.

16.03.2022 | Stand 15.09.2023, 6:38 Uhr

Seit 28 Jahren leben Anna und Katharina Gammel in Deutschland. 1994 kamen sie aus Kasachstan in die Oberpfalz, heute betreiben sie in Regensburg und Neutraubling zwei Lebensmittelläden mit Produkten aus Osteuropa. Seit Russland Krieg gegen die Ukraine führt, erzählen Mutter und Tochter, habe sich der Alltag im Katjuscha, so heißen die Supermärkte, verändert. Immer wieder komme es zu Anfeindungen. Zuletzt musste sogar die Polizei anrücken.

Die Gammels haben sich im Schaufenster ihrer Supermärkte und auf ihrer Homepage klar positioniert, verurteilen den Krieg: „Wir appellieren an jeden...

Plus-Logo

Jetzt weiterlesen. Wählen Sie Ihren Zugang:

Kostenfrei weiterlesen
  • 5 Plus-Artikel pro Monat frei
  • kostenfreier M-Plus Newsletter
  • keine Verpflichtung
Jetzt registrieren
M-Plus - mtl. kündbar
mtl. 10,99 €
mtl. 10,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle M-Plus-Artikel
  • Monatlich kündbar
  • Für Printabonnenten zum Sonderpreis von mtl. 1,99 €
Jetzt abonnieren
M-Plus - Jahres-Abo
mtl. 7,99 €
mtl. 7,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle M-Plus-Artikel
  • Ein Jahr zum Vorteilspreis lesen
  • Sie zahlen 12 Monate nur 7,99 € statt 10,99 €
Jetzt abonnieren

Sie sind bereits registriert oder Plus-Abonnent?