Die Szenen, die die 38-Jährige aus Regensburg vor Gericht schildert, klingen wie der Beginn eines Horrorfilms. Sie erzählt, dass sie im Dezember vergangenen Jahres aus Angst vor ihrem Ex-Partner ihre Koffer gepackt habe, um mit ihrer Tochter in ein Frauenhaus zu flüchten. Doch noch am Aufzug habe sie ihr Ex-Freund abgepasst.
Er habe auf gerichtliche Anordnung weder Wohnung noch Wohnhaus betreten dürfen. Statt im Fahrstuhl auf den Knopf für „Erdgeschoss“ zu drücken, habe er den Aufzug in den Keller geschickt. Er habe die Mutter mit Kinderwagen zwingen wollen, in die Waschküche des...