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Weihnachten Christkind sendet Weihnachtsbotschaft

Einen Tag vor Heiligabend schickt das Christkind feierliche Grüße an die Regensburger. Aber es hat auch nachdenkliche Worte.
Von Isabel Pogner

Von Isabel Pogner 23. Dezember 2020 18:00 Uhr
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Auch für das Christkind gilt dieses Jahr: Kontakte meiden und Abstand halten. Einen Gruß sendet es uns aber trotzdem.
Auch für das Christkind gilt dieses Jahr: Kontakte meiden und Abstand halten. Einen Gruß sendet es uns aber trotzdem. Foto: Tino Lex

Regensburg.Vom Himmel hoch, da kam es her – und marschierte schnurstracks in die MZ, um seine weihnachtliche Botschaft zu verkünden. Doch das Christkind ist in diesen Tagen auch besorgt und nutzt die Rede, um eine Mahnung auszusprechen.

Amelie Thaler ist seit letztem Jahr fürstliches Christkind. Den Weihnachtsmarkt auf Schluss Thurn und Taxis eröffnen konnte es zwar dieses Jahr nicht, dafür hält das Christkind aber im MZ-Video eine Weihnachtsansprache für alle Regensburger. Im Mittelpunkt steht, wer hät‘s gedacht, die Coronapandemie.

Mahnende Worte vom Christkind

Das Christkind geht mit seinen Schäfchen hart ins Gericht und hält mahnende Worte bereit. Es sagt: „Nicht lang ist‘s her, da wollten wir nur mehr und mehr.“ Christkindliche Kritik am Kapitalismus. Die Schnelllebigkeit, das Streben nach den schicksten Klamotten und dem besten Job, all das zeige „im Angesicht der Pandemie sein wahres Gesicht“. Diese Lebensgewohnheiten offenbarten sich zu Coronazeiten als „große Leere.“

Trotz Corona

Christkind besucht schwerkranke Kinder

Heuer gibt es keinen großen Auftritt, doch der Besuch in der Kuno-Klinik fand statt. Er zeigt: Gesundheit ist das Wichtigste.

Zudem habe das Virus für viel Leid und Traurigkeit gesorgt. Aber das Christkind sieht Licht am Ende des Tunnels: „Wissenschaft und Forscherdrang“ würden die dunkle Zeit beenden und uns aus den Fesseln des Virus befreien. Das Christkind verspricht: „Und bald schon kommen wieder Tage, wo die Welt, frei von Gefahr, viel schöner wird, als sie je war.“

Ein Appell für die Umwelt

Allerdings mahnt das Christkind, nicht wieder in den alten Trott zu verfallen, sondern gute neue Angewohnheiten beizubehalten. Es wünscht sich mehr Bescheidenheit und Respekt und weniger Habgier unter den Menschen.

Außerdem appelliert das Christkind, sollten alle Menschen besser auf die Erde aufpassen und sie beschützen „vor jenen, die sie nur benützen, plündern und quälen.“ Zum Glück versichert es jedoch: „Alles wird gut.“

Die Chance, das Gedicht vor Live-Publikum vorzutragen, hatte Amelie Thaler dieses Jahr nur einmal: In der Kinderklinik KUNO. Für alle anderen verliest sie die Zeilen samt weihnachtlicher Stimmung im MZ-Video.

Das Fürstliche Christkind hat eine Botschaft


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Stadt Regensburg.

Isabel Pogner

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