Was ist, wenn mich das Corona-Virus erwischt? Was, wenn sich ein Mensch aus meinem Umfeld infiziert? Werde ich im Zuge einer womöglich folgenden Wirtschaftskrise meine Arbeit verlieren? Wer in diesen Tagen anfängt, sich Fragen wie diese zu stellen, kommt vom Hundertsten ins Tausendste und hat auf diese Weise schnell einen schwindelerregend hohen Stapel an Sorgen beieinander. Das ist ein Stück weit auch normal, sagt Maja Böhm, psychologische Psychotherapeutin aus Regensburg. Sie kennt viele Wege aus der Corona-Krise der Seele.