Es waren vor allem die großen Fenster im Jugendstil, die Isak Hajzeraj für die Räumlichkeiten begeisterten. „Die Räume sind lichtdurchflutet, das ist mir wichtig gewesen“, sagt der Gastronom. Im Juni gab er bekannt, dass er die Moccabar in der Brückstraße aufgeben wird, die er bis dahin betrieb. Dabei hatte sich Hajzeraj dort ein Stammpublikum erarbeitet, das vor allem wegen seiner Kaffee-Spezialitäten gerne in die Gaststätte kam. Doch schon damals kündigte er an, dass er ein neues Objekt ins Auge gefasst hätte.
Das ist nur wenige Meter von der Moccabar entfernt, die neue Betreiber hat....