Der Tod hat auf Harald Himpel schon früh „eine gewisse Faszination ausgeübt“, sagt er. Als seine Oma starb, war er ein Bub von zehn, der fühlte: Das Band zu ihr ist nicht zerrissen. Bevor er aber anfing, Trauerfeiern zu gestalten, startete er eine Karriere über den Wolken, bei der Lufthansa. Ein schwarzer Tag führte ihn auf eine neue Spur.
Wer tief trauert, ist wie ein Pfirsich ohne Haut; selbst eine zarte Berührung hinterlässt eine Druckstelle. Er braucht ein bedingungsloses Ohr und ein offenes Herz. Harald Himpel bringt das mit. „Sie haben einfach die richtigen Worte gefunden“ oder „Sie...