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Hilfe Diese Kunst zeigt Gratwanderungen

Der Verein „Irren ist menschlich“ aus Regensburg feiert sein zwanzigjähriges Bestehen mit einer Ausstellung.
Von Gabi Hueber-Lutz, MZ

30. Oktober 2017 09:42 Uhr
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Regensburg.„Gratwanderung“, so ist die Ausstellung betitelt, die bis zum 3. Dezember in der Galerie St. Klara in der Kapuzinergasse 11 zu sehen ist. Danach geht die Ausstellung auf Reisen. Die Oberpfälzer Künstler, die hier ausstellen, haben selbst psychische Gratwanderungen hinter sich, bewegen sich immer noch und immer wieder auf schmalem Grate und haben doch den Mut, mit ihren in Kunst umgesetzten Erfahrungen an die Öffentlichkeit zu gehen. Die Ausstellung ist einer der Höhepunkte, mit denen der Verein „Irren ist menschlich“ sein 20-jähriges Bestehen feiert. Gleichzeitig wurden fünf Kunstschaffende für ihre Werke ausgezeichnet.

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Die Werke der Preisträger

  • „Deepression“:

    Tone Schmid hat sich der Objektkunst verschrieben, arbeitet auch mit vergänglichen Materialien und Weggeworfenem. „Wenn man tief in die Matratze gepresst wird und nicht weiß, wie man rauskommen soll...“ – dieses Gefühl spiegelt sein Werk „Deepression“ wider.

  • „Die andere Sphäre“:

    „Harriet Burden“ ist ein Pseudonym, denn die Künstlerin hat schlechte Erfahrungen mit Stigmatisierung gemacht. „Burden“ steht nicht nur für eine Romanfigur, sondern auch für Bürde. „Die andere Sphäre“ hat die Künstlerin ihr Bild betitelt, in dem sich der Einfluss des Expressionisten Edvard Munch zeigt. Sie möchte damit Gefühlszustände symbolhaft darstellen.

  • „Verwundeter Schamane“:

    Johannes Frank hat den „Verwundeten Schamanen“ geschaffen. Er steht für die Verwurzelung in der Erde, für die Wanderung durch ein dunkles Tal und für die Feinnervigkeit, wie sie auch Menschen in psychischen Krisensituationen eigen sein kann.

  • „Kein normaler Stuhl“:

    „Kein normaler Stuhl“ hat „Hope“ sein Werk genannt. Auch dieser Künstler nutzt ein Pseudonym. Der Stuhl ist ein „Skill“, erklärt er. „Skills“ sind Strategien, wie man in Krisensituationen reagieren kann, um sie abzuwenden oder zu mildern. Der Stuhl solle erklären, „warum es so ist, wie es ist“, sagt „Hope“ und bittet: „Einfach nur zuhören!“ (lhl)


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Stadt Regensburg.

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