Aufatmen im Kloster Heilig Kreuz in Regensburg: Zwölf Dominikanerinnen hatten sich Ende März mit dem Coronavirus infiziert. Jetzt haben die Nonnen im Alter zwischen 44 und 85 Jahren das Schlimmste überstanden. Alle sind auf dem Weg der Besserung. „Es ist für mich wie ein Wunder“, sagte die Priorin, Schwester Dominika.
Die Dominikanerinnen führen ein abgeschiedenes Leben. Ihre Hauptbeschäftigung ist Beten. Die Nonnen haben nur wenig Kontakt zur Außenwelt: Einkäufe werden geliefert, nur aus gesundheitlichen Gründen oder zum Beichten gehen die Schwestern nach draußen. Dennoch sind sie nicht...