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Hilfsprojekt Dringend Lager für Laptops gesucht

Die Nachfrage nach gebrauchten Geräten ist gestiegen. Der Verein Computerspende sucht Räume.
Martina Groh-Schad

28. Dezember 2020 16:30 Uhr
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Daniel Thoma (links) und Johannes Hundshammer bereiten gebrauchte Laptops auf.
Daniel Thoma (links) und Johannes Hundshammer bereiten gebrauchte Laptops auf. Foto: MGS

Regensburg.In dem kleinen Büro im Minoritenweg reihen sich Monitore aneinander. Johannes Hundshammer und Daniel Thoma schrauben gerade an Laptops herum. Es sind Geräte, die von Privatpersonen und Firmen gespendet wurden und wieder einsatzfähig gemacht werden. Seit zwei Jahren ist der Verein aktiv und gibt digitale Endgeräte gegen eine kleine Spende an Bedürftige aus. Etwa 50 Laptops, Rechner, Drucker und Monitore bereiten sie aktuell monatlich auf und verteilen sie. „Wir sind in den vergangenen Monaten überrannt worden“, sagt der Vorsitzende Johannes Hundshammer. Homeschooling und das größere digitale Angebot in allen Bereichen haben die Nachfrage nach oben getrieben. Weitere Computerspenden werden daher dringend gesucht.

Der Verein arbeitet mit dem kostenlosen Betriebssystem Linux, dessen Funktionalität sich auch bei älteren Laptops und Rechnern bewährt habe. „Die Daten auf den Festplatten werden professionell gelöscht und die Rechner neu aufgesetzt“, betont Thoma.

Aktuell hat der Verein ein Lager in Gonnersdorf, das ein Unterstützer des Projekts mietfrei zur Verfügung gestellt hat. „Doch im März müssen wir raus“, erklärt Hundshammer. „Wir suchen dringend neue Räume.“ Die Fläche von 30 Quadratmetern ist mit großen Regalen voll gestellt. „Wir bräuchten eher 50 Quadratmeter, um alles unter zu bringen“, ergänzt Thoma. Die Ansprüche des Vereins seien gering. „Wir brauchen nicht mal eine Heizung.“ Zudem suchen sie eine Werkstatt, um die Geräte aufzubereiten und auszugeben.

Eine Ausgabestelle ist normalerweise im Mehrgenerationenhaus in der Ostengasse, doch dort ist wegen Corona erneut geschlossen. Daher hat der Verein im Moment Unterschlupf bei Stadtrat Jakob Friedl im Ribisl-Haus gefunden.

Unterstützung erhofft sich der Verein von Seiten der Stadt Regensburg. „Mitarbeiter des Jobcenters und des Jugendamts schicken die Leute zu uns, wenn sie digitale Geräte brauchen“, erklärt Hundshammer. Für den Verein sei zwar praktisch, dass so die Bedürftigkeit nachgewiesen sei, die Arbeitsbelastung sei jedoch inzwischen unter den widrigen Umständen ohne feste Werkstatt und Lager zu hoch. „Wir sind alle am Limit“, betont Thoma. Vieles werde von zu Hause aus in den Privatwohnungen erledigt. Aktuell hat der Verein zehn Mitglieder. Sechs von ihnen helfen aktiv bei der Aufbereitung der Geräte. (mgs)


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Stadt Regensburg.

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