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150 Polizisten im Club Drogenrazzia im „Schimmerlos“: Betreiber äußert sich

von Heike Sigel

13. Juni 2022 11:07 Uhr
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  • Mehrere Streifenwagen rückten am Domplatz an. Foto: Fischer
  • Die PI Süd leitete den Einsatz mit verschiedenen Einsatzkräften. Foto: Fischer

Regensburg, Stadt.Nicht zuletzt aufgrund diverser Berichte in den sozialen Medien ist ein Regensburger Szeneclub ins Visier der Polizeiinspektion Süd geraten. So auch am Wochenende. Nun äußert sich der Betreiber.

150 Ermittler rückten in der Nacht auf Samstag gegen 0.30 Uhr am Domplatz zur Drogenrazzia im Nachtclub Schimmerlos an. Auch mehrere Spürhunde waren im Einsatz.



„Insgesamt wurden daraufhin 25 Strafverfahren gegen Gäste und Betreiber eingeleitet und vier Wohnungen durchsucht“, heißt es im Polizeibericht. Und weiter: „Die Tatverdächtigen wurden nach Abschluss aller strafprozessualen und polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.“

Die Behörde ermittele aktuell zusammen mit der Staatsanwaltschaft Regensburg „im Zusammenhang mit Verstößen nach dem Betäubungsmittelgesetz in einer Regensburger Diskothek sowie deren direkten Umfeld.“ Außerdem habe man „eine Vielzahl weiterer Gäste in dem Nachtlokal und im näheren Umfeld kontrolliert“. Aufgefunden wurden unter anderem illegale Betäubungsmittel und Utensilien, die die Polizei als Beweismittel sicherstellte.

Gäste und das Personal wurden detailliert kontrolliert

Schimmerlos-Geschäftsführer Christian Malik war bei der Polizeikontrolle selbst anwesend. Er äußerte sich in einer Stellungsnahme gegenüber der unserer Zeitung: „Leider wurde der Clubbetrieb aufgrund der polizeilichen Maßnahmen ab 0.30 Uhr unterbrochen und der Club konnte an diesem Abend nicht mehr öffnen“, sagt er. Sämtliche Gäste und das Personal seien detailliert kontrolliert worden.

„Nach den ganzen Covid- Einschränkungen und nach fast zwei Jahren Pause ist es jetzt wichtig den laufenden Betrieb aufrechtzuerhalten und kontinuierlich zu führen.“ Malik beteuert, dass es im Schimmerlos „grundsätzlich verboten“ sei, Drogen mitzuführen und zu konsumieren. Das Sicherheitspersonal sei angewiesen, verdächtige Personen besonders zu kontrollieren. Das gelte sowohl beim Einlass, als auch in sämtlichen Räumlichkeiten des Clubs.

Club distanziere sich ausdrücklich von Drogenmissbrauch

„Bei einer vollen Diskothek ist es jedoch nicht auszuschließen, dass Einzelpersonen illegale Substanzen mit sich führen“, so Malik. „Bei einer Feststellung in dieser Richtung erfolgt der Verweis aus dem Club.“ Der Club Schimmerlos distanziere sich ausdrücklich von Drogenmissbrauch und versuche seine Besucher bestmöglich davor zu schützen.

Vonseiten der Polizei heißt es, man werde auch künftig „offensiv “ im Bereich der Drogenszene ermitteln. Mit Aktionen wie der am Wochenende setzte man ein Zeichen gegen den Rauschgifthandel und den Konsum illegaler Drogen in und um Regensburg .


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Stadt Regensburg.

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