Im Fall eines Mannes, der am vergangenen Mittwoch, 28. August, auf der Regensburger Herbstdult verletzt worden war, gibt es laut Polizei keine Hinweise auf Fremdverschulden. „Die Ermittlungen laufen aber noch“, teilte die zuständige Polizeiinspektion Regensburg Nord auf Nachfrage der Mittelbayerischen mit.
Der 51-jährige Mitarbeiter eines Fahrgeschäfts hatte sich im Innenbereich des Fahrgeschäfts aufgehalten. Er war von einer herannahenden Gondel seitlich erfasst und weggeschleudert worden. Die mit zwei Personen besetzte Gondel hatte eine Geschwindigkeit von knapp 30 km/h. Mit Verdacht auf eine Beckenfraktur wurde der Mann nach dem Unfall ins Krankenhaus eingeliefert. Zum aktuellen Gesundheitszustand des Mannes konnte die Polizei keine Angaben machen. (kn)
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