Gastronomie
Ein neues Café in der Maxstraße

In Regensburg eröffnet mitten in der dritten Welle ein Café. Es ist ein Vater-Sohn-Projekt mit großen Zukunftsplänen.

11.04.2021 | Stand 16.09.2023, 3:32 Uhr

Rechts eine Baustelle, links üppige Gemüseauslagen und in der Mitte: das neu eröffnete Café Philomena in der Regensburger Maxstraße. Wie kommt man auf die Idee während der Corona-Pandemie ein Café zu eröffnen und woher kommt der schöne Name?

„Philomena war der zweite Vorname meiner Mutter“, sagt Johannes Adler. Er ist weit über die Stadtgrenzen Regensburgs hinausals Betreiber des Hesperidengartensbekannt. Mit der Neueröffnung schließt sich gewissermaßen ein Kreis. Das Gebäude ist seit Langem in Familienbesitz. „Hier war der Blumenladen meiner Mutter“, sagt Adler.

Der „Chef“ ist erst 25

Er...

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