Rechts eine Baustelle, links üppige Gemüseauslagen und in der Mitte: das neu eröffnete Café Philomena in der Regensburger Maxstraße. Wie kommt man auf die Idee während der Corona-Pandemie ein Café zu eröffnen und woher kommt der schöne Name?
„Philomena war der zweite Vorname meiner Mutter“, sagt Johannes Adler. Er ist weit über die Stadtgrenzen Regensburgs hinausals Betreiber des Hesperidengartensbekannt. Mit der Neueröffnung schließt sich gewissermaßen ein Kreis. Das Gebäude ist seit Langem in Familienbesitz. „Hier war der Blumenladen meiner Mutter“, sagt Adler.
Der „Chef“ ist erst 25
Er...